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Weiterbildung
02.12.2024 08.30Palliative Care für Pflegende
02.12.2024 bis 06.12.2024
(Block I)
17.02.2025 bis 21.02.2025
(Block II)
02.06.2025 bis 06.06.2025
(Block III)
01.09.2025 bis 05.09.2025
(Block IV)
2024-2 5 (12/2)
Die Ziele von Palliative Care sind die Erhaltung und Verbesserung von Lebensqualität bei Schwerstkranken. Persönliche Wertvorstellungen und Wünsche des Betroffenen sowie seiner An- und Zugehörigen sind Maxime des professionellen pflegerischen Handelns in dieser letzten Phase des Lebens.
Dies erfordert eine suchende, vorausschauende Haltung zur Prävention und Linderung von Leiden, frühzeitiges Erkennen und exzellentes Einschätzen und Behandeln von Schmerzen und anderen physischen, psychosozialen und spirituellen Problemen.
Inhalte:
Bedürfnisse von Menschen am Lebensende
Symptomkontrolle: z.B. Schmerz, Übelkeit, Erbrechen, Angst, Unruhe, Luftnot, …..
Ethisch/rechtl. Grenzsituationen, Umgang mit Trauer
Kommunikation mit Schwerstkranken, Sterbenden und Angehörigen
Modelle der palliativen Versorgung
Dieser Kurs entspricht den Anforderungen nach § 39a Satz 4 SGBV und erfüllt ebenfalls die Anforderungen an Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung nach § 37b SGBV und § 132d Abs. 2 SGBV.
Dieser Kurs ist nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz unter der VA-Nr.: B23-122378-14 als Bildungsurlaub anerkannt.
01.04.2025 08.30Qualifizierung zum/r Berater*in für die gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP)
01.04.2025 bis 03.04.2025
(1. Abschnitt)
22.04.2025 bis 24.04.2025
(2. Abschnitt)
18.06.2025 bis 18.06.2025
(Reflexionstage)
20.08.2025 bis 20.08.2025
(Reflexionstage)
08.10.2025 bis 08.10.2025
(Reflexionstage)
10.12.2025 bis 10.12.2025
(Reflexionstage)
2025-1 14 (4/1)
Weiterbildung GVP-Berater:in zur gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase nach § 132g Abs. 3 SGB V
Zielgruppe der Ausbildung
Sie möchten in Ihrer Einrichtung (vollstationäre Einrichtung der Altenhilfe oder Einrichtung der Eingliederungshilfe) eine gesundheitliche Versorgungsplanung gem. § 132g SGB V (GVP) anbieten. Gemäß der bundesweit geltenden Rahmenvereinbarung nach §132 g SGB V werden diese Beratungsleistungen durch die gesetzlichen Krankenkassen unter bestimmten Voraussetzungen finanziert.
Die Beratung zur gesundheitlichen Versorgungsplanung umfasst ein freiwilliges, offenes Beratungsangebot, das Menschen Möglichkeiten anbietet, ihre letzte Lebensphase selbstbestimmt mitgestalten zu können.
Als GVP-Berater:in bzw. Gesprächsbegleiter:in zur gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase sind in der Rahmenvereinbarung nach § 132g Abs. 3 SGB V vom 13.12.2017 unterschiedliche Berufsgruppen genannt: Pflegefachkräfte, Heilerziehungspfleger*innen, Erzieher*innen, Mediziner*innen, Pflege-, Gesundheits-, Geistes-, Erziehungs-, Sozialwissenschaftler*innen sowie vergleichbare Qualifikationen.
Interessierte Personen müssen eine dreijährige, für die gesundheitliche Versorgungsplanung einschlägige Berufserfahrung innerhalb der letzten acht Jahre haben, die mindestens den Umfang einer halben Stelle umfasst hat (§ 12 Abs. 4 Rahmenvereinbarung).
Gerne informieren wir Sie persönlich.
07.04.2025 08.30Integrationskurs ausländische Pflegekräfte I/2025
07.04.2025 bis 11.04.2025
(1. Blockwoche)
05.05.2025 bis 09.05.2025
(2. Blockwoche)
02.06.2025 bis 06.06.2025
(3. Blockwoche)
23.06.2025 bis 27.06.2025
(4. Blockwoche)
14.07.2025 bis 18.07.2025
(5. Blockwoche)
04.08.2025 bis 08.08.2025
(6. Blockwoche)
01.09.2025 bis 05.09.2025
(7. Blockwoche)
29.09.2025 bis 29.09.2025
(Prüfung)
2025-1 2 A
- Kommunikation und interkulturelle Kompetenz
- Gesundheit und Krankheit im gesellschaftlichen Kontext
- Belegungs- und Entlassungsmanagement
- Körperpflege
- Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und bewerten
- Allgemeine Medikamentenlehre
- Der geriatrische Patient
. Delir und Demenz
- Neurologische Krankheitsbilder
- Psychiatrische Pflege
- Periop. Pflege
- Palliative Pflege
- Schmerz
- Herzinfarkt
- Herz / Lunge
- Diabetes
- Wundmanagement
- Stoma
- Kontinenz
- Blutentnahme
- Injektionen
- Hygiene alllg. und speziell
- Ernährung
- Basale Stimulation
- Kinaesthetik
- Recht
- Ethik
- Notfall
- Fachpraktische Pflege
- Vorbereitung mündliche Prüfung
- Vorbereitung praktische Prüfung
Im Anschluss dieser Weiterbildung folgt die mündliche und praktische Kenntnisprüfung.
Diese Weiterbildung ist AZAV-Maßnahmenzertifiziert.
20.05.2025 08.30Interdisziplinäre Qualifikation Palliativpflege / Palliativmedizin (Anmeldungen NUR unter www.gewinet.de)
20.05.2025 bis 24.05.2025
(Basiskurs)
23.09.2025 bis 27.09.2025
(Aufbaukurs 1)
13.01.2026 bis 17.01.2026
(Aufbaukurs 2)
17.03.2026 bis 21.03.2026
(Aufbaukurs 3)
2025-1 2 (5/20)
Anmeldungen nur unter:
https://www.gewinet.de/weiterbildung/palliativweiterbildung
Dieser Kurs ist nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz (NBildUG) unter der VA-Nr.: B24-125707-52 als Bildungsveranstaltung anerkannt.
Anmeldungen NUR über GewiNet
• Besondere Bedürfnisse Schwerstkranker und Sterbender
• Exemplarische Fallbeispiele für häufige Krankheitsbilder in der Palliativpflege/Palliativmedizin
• Indikationsstellung für kurative, kausale und palliative Maßnahmen
• Erkennung von Schmerzursachen und Behandlung von Schmerzzuständen
• Koordination der interdisziplinären Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
• Gesprächsführung mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen
• Integration existentieller und spiritueller Bedürfnisse von Patient*innen und deren Angehörigen
• Kontrolle und Linderung belastender Symptome am Lebensende
• Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie deren kulturellen Aspekten
• Bedeutung von Lebensqualität
Lernziele:
Palliative Care ist ein umfassendes Konzept zur multiprofessionellen Versorgung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase sowie zur Begleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belastender Symptome und die professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglichst zu sichern.
10.11.2025 08.30Integrationskurs ausländische Pflegekräfte II/2025
10.11.2025 bis 14.11.2025
(1. Blockwoche)
01.12.2025 bis 05.12.2025
(2. Blockwoche)
12.01.2026 bis 16.01.2026
(3. Blockwoche)
02.02.2026 bis 06.02.2026
(4. Blockwoche)
23.02.2026 bis 27.02.2026
(5. Blockwoche)
09.03.2026 bis 13.03.2026
(6. Blockwoche)
13.04.2026 bis 17.04.2026
(7. Blockwoche)
2025-2 1 B
- Kommunikation und interkulturelle Kompetenz
- Gesundheit und Krankheit im gesellschaftlichen Kontext
- Belegungs- und Entlassungsmanagement
- Körperpflege
- Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und bewerten
- Allgemeine Medikamentenlehre
- Der geriatrische Patient
. Delir und Demenz
- Neurologische Krankheitsbilder
- Psychiatrische Pflege
- Periop. Pflege
- Palliative Pflege
- Schmerz
- Herzinfarkt
- Herz / Lunge
- Diabetes
- Wundmanagement
- Stoma
- Kontinenz
- Blutentnahme
- Injektionen
- Hygiene alllg. und speziell
- Ernährung
- Basale Stimulation
- Kinaesthetik
- Recht
- Ethik
- Notfall
- Fachpraktische Pflege
- Vorbereitung mündliche Prüfung
- Vorbereitung praktische Prüfung
Im Anschluss dieser Weiterbildung folgt die mündliche und praktische Kenntnisprüfung.
Diese Weiterbildung ist AZAV-Maßnahmenzertifiziert.
26.11.2025 08.30Weiterbildung zum Demenzexperten
26.11.2025 bis 28.11.2025
(Block 1)
15.12.2025 bis 17.12.2025
(Block 2)
21.01.2026 bis 23.01.2026
(Block 3)
09.02.2026 bis 11.02.2026
(Block 4)
16.03.2026 bis 19.03.2026
(Block 5)
22.04.2026 bis 24.04.2026
(Block 6)
2025-2 2 (11/26)
Die Weiterbildung zum/–r Demenzexperten/–in verbindet die Kompetenzen interessierter Mitarbeiter/–innen mit einer besonderen Funktion: Wirksame und dauerhafte Veränderungen innerhalb eines Teams anzuregen und zu unterstützen für die Erhöhung des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz.
Um Menschen mit Demenz auch im Krankenhaus eine bedarfs- und bedürfnisorientierte Versorgung zukommen zu lassen, ist eine besondere Fachexpertise nötig. Die Weiterbildung hat zum Ziel den Mitarbeiter durch ein breit aufgestelltes Fachwissen zur eigenständigen Versorgungsgestaltung von Menschen mit Demenz und Delir zu befähigen. Darüber hinaus werden Methoden und Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, die zur Gestaltung und Steuerung von Standards, Prozessen und Konzepten genutzt werden können.
Zzgl. 36 Zeitstunden (48 UE) für die Erstellung einer praxisorientierten Facharbeit