Krankenhausaufenthalte sind häufig sehr aufreibend, sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für deren Angehörige. Eine noch größere Herausforderung für alle Beteiligten ist es, wenn man während des Besuchs auch noch in einer fremden Sprache miteinander kommunizieren muss.

Fragen stellen, um etwas bitten, Anweisungen geben, den Weg erklären, Menschen trösten und beruhigen – das kann man in der eigenen Sprache, ohne darüber nachdenken zu müssen. In einer Fremdsprache werden diese Aufgaben jedoch schnell zu echten Stresssituationen. Die Workshop-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer werden auf humorvolle, spielerische Weise und in einer warmherzigen, unterstützenden Lernatmosphäre englische Wörter und Ausdrücke generieren und Kommunikationsstrategien identifizieren, die sie in der Interaktion mit Patienten und Angehörigen im Krankenhauskontext anwenden können. Danach werden das Gelernte eingeübt.

Der Kurs richtet sich sowohl an Krankenhausangestellte, die noch nicht an einem Englischworkshop im Rahmen des Fortbildungsprogramms teilgenommen haben, als auch an diejenige, die bereits einen Workshop besucht haben

Lachen und Spaß haben im Alltag, denn Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Humor gibt uns die
Fähigkeit Schwierigkeiten des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen, sie nicht so tragisch
zu nehmen und über sich lachen zu können.
Ein humorvolles Klima schafft Gemeinsamkeit und hilft so Hierarchien zu überbrücken und einen
Austausch zu fördern.
Humor, nicht als Witz, sondern als eine Form menschlichen Verstehens und Warmherzigkeit dem
Patienten gegenüber, im Team und über Ebenen hinweg, beeinflusst die Stimmung positiv und trägt
zum Heilungserfolg bei.
Das Ziel ist es eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Kollegen und Patienten wohlfühlen.

• Wissenswertes über den Humor
• aktives Humortraining
• Ziele der Humorinterventionen
• Humorinterventionen im Alltag

Im Pflegealltag kommt es häufig zu stressigen oder angespannten Situation im Hinblick auf die Betreuung, die Unterstützung oder die Pflege von Menschen. Der Umgang mit unterschiedlichsten Menschen und unterschiedlichsten Einschränkungen, die alle andere Ziele verfolgen, muss geübt sein. Ob man mit Angehörigen spricht, oder Auszubildene anleitet, die Herausforderung liegt in der Kommunikation und der Art und Weise der Sprache.
Das Seminar lehrt die Teilnehmenden durch klare, empathische Kommunikation den Gesprächspartner zu erreichen, den Zeitfaktor effizient zu nutzen und Konflikte zu vermeiden. Klare, erfolgreiche Kommunikation ist erlernbar und erfordert nur die kleinsten Änderungen im alltäglichen Leben.

Es gibt Momente im Praxisalltag, da gießen wir in kritischen Momenten noch Öl ins Feuer. Kennen Sie das? Wenn Sie dieses so wollen und auch weiterhin daran festhalten möchten, benötigen Sie diese Fortbildung nicht. Wenn Sie allerdings ein Interesse daran haben zu erfahren, wie Sie in schwierigen Situationen deeskalieren können, um wieder eine arbeitsfähige Beziehung aufbauen, sind Sie genau richtig.
Wir werden uns in dieser Fortbildung mit folgenden Inhalten beschäftigen:

Inhalte:

• Grundlagen Konfliktmanagement
• Wirkung von Körpersprache und wie ich diese deeskalierend einsetze
• Anwendung von Ich Botschaften
• Bearbeitung von Praxisfällen

Inhalt:
Worte und Erinnerungen gehen verloren. Das Gesprochene stimmt häufig nicht mit dem
“Gemeinten” überein – Worte und Inhalte verlieren ihre Bindung.
Eine einfühlsame Kommunikation, sprich die Stimmfarbe, Klang und Mimik von Pflegenden oder
Angehörigen gewinnen immens an Bedeutung. Denn das limbische System und die darin
“gespeicherten Erinnerungen” können damit “angesprochen werden.
Praxiserfahrung : Eigenerfahrungen durch Übungen erfahren und in Partnerarbeit durchführen

Interne Mitarbeiter - bitte denken Sie daran Ihr Namensschild mitzubringen

Schmerz nervt, ist anstrengend und blockiert. Nicht nur den Patienten, sondern oft auch die, die in der Rolle der professionell Helfenden sind, wie z.B. Pflegende, Ärzte, Physiotherapeuten etc. Um Schmerzpatienten zu verstehen, müssen wir in ihre Welt eintreten, auch dann wenn es uns schwer fällt.

Themenschwerpunkte:

- Wie nehmen Schmerzpatienten ihre Umwelt wahr und wie erleben sie ihre Mitmenschen (Angehörige, Ärzte, Pflegende, Therapeuten)?
- Wie erleben und sehen professionell Helfende diese Patienten?
- Schmerz – ein Auslöser unterschiedlicher Gefühle und Emotionen bei Betroffenen und Helfenden.
- Wertschätzung und Respekt als Grundlage einer gelingenden Gesprächsführung.
- Reflexion des eigenen Gesprächsverhaltens.
- Grundlagen zu einigen ausgewählten Kommunikationsmodellen und Elementen einer konstruktiven Gesprächsführung, wie z.B. dem SPIKES Modell.

Eine Pflegeeinrichtung zeichnet sich stark durch die Angehörigenarbeit aus. Diese ist ebenso wichtig, wie Wissensfragen beantworten zu können.
Es wird empfohlen, die Angehörigen in die Versorgung der Pflege miteinzubeziehen, wenn dies erwünscht ist.

Durch die unbekannte Situation, in der sich Patienten und Angehörige während der Krankheit und der Aufnahme in ein Pflegeheim befinden, entstehen oft schwieriege Situationen, in denen die Kommunikation häufig konfliktreich endet. Dies soll beendet werden, indem die Teilnehmer sich ein Zielgerichtetes Vorgehen bei Beschwerden aneignen und die Kommunikation zwischen Pflegegekräften und Angehörigen auf eine Ebene des verständnissvollen Austausches gebracht wird.

Zielgerichtetes Vorgehen bei Beschwerden:
- Mein persöhnliches Verhalten bei Beschwerden
- Wie können Beschwerden/ Reklamationen als Chancen genutzt werden?
- Konfliktentschärfung - Deeskalation
- Reklamationsmanagement per Telefon
- Lösungsvorschläge für Ihre persöhnliche Beschwerdesituation

Wesentliche Inhalte:
Einführender Exkurs Psychotraumatologie

Traumatische Situationen und Breaking Bad News für PatientInnen und deren Angehörige: Reaktionen und Interventionsstrategien

Besondere Belastungen und potentiell traumatisierende Ereignisse für das Klinikpersonal

Betrachtung verschiedener Krisensituationen, Analyse des Unterstützungsbedarfs und hilfreiche Interventionsprinzipien

Nutzen und Mehrwert:
Auf der Grundlage der Vermittlung der Besonderheiten traumatisierender Ereignisse im klinischen Bereich werden Strategien aufgezeigt, um Betroffene in potenziell traumatisierenden Situationen zu unterstützen. Anhand von Fallbeispielen üben Sie die Analyse von Krisensituationen und leiten den Unterstützungsbedarf sowie mögliche Interventionen ab. Am zweiten Seminartag werden konkrete Fallbeispiele der Teilnehmenden reflektiert.

Jung und alt in einem Team und immer wieder stehen die Konflikte im Raum.
Mangelhafte Kommunikation, unterschiedliche Arbeitsmoral, Wertschätzung von Kollegen, sowie
unterschiedliche Einstellungen zu Innovationen und Erfahrungswerten. Häufig zeigen sich bei
diesen Themen Generationskonflikte.

Wichtig ist jedoch der richtige Umgang, um die Kollegen gerne als unterstützende Wegbereiter zu
sehen. Kollegen können voneinander lernen und sollten nicht missionieren.

Mit Theatertrainingsmethoden kann dieses Thema einprägsam und humorvoll bearbeitet werden.
Die Teamfähigkeit im Berufsalltag erleben die Mitarbeiter auf spielerische Art. Das
Einfühlungsvermögen gegenüber Kollegen wird gefördert und so die Kommunikation verbessert.
Kreatives Theatertraining steigert die Motivation, Arbeitsabläufe bezüglich deren Wirkung auf
Kollegen zu überdenken, um sie dann angenehmer zu gestalten. Humorstrategien geben uns dabei
die Fähigkeit Schwierigkeiten des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen, sie nicht so
tragisch zu nehmen und über sich lachen zu können.

Mein Ziel ist es, spielerisch und humorvoll zu reflektieren und so die Wahrnehmung für dieses
Thema zu sensibilisieren.

Krankenhausaufenthalte sind häufig sehr aufreibend, sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für deren Angehörige. Eine noch größere Herausforderung für alle Beteiligten ist es, wenn man während des Besuchs auch noch in einer fremden Sprache miteinander kommunizieren muss.

Fragen stellen, um etwas bitten, Anweisungen geben, den Weg erklären, Menschen trösten und beruhigen – das kann man in der eigenen Sprache, ohne darüber nachdenken zu müssen. In einer Fremdsprache werden diese Aufgaben jedoch schnell zu echten Stresssituationen. Die Workshop-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer werden auf humorvolle, spielerische Weise und in einer warmherzigen, unterstützenden Lernatmosphäre englische Wörter und Ausdrücke generieren und Kommunikationsstrategien identifizieren, die sie in der Interaktion mit Patienten und Angehörigen im Krankenhauskontext anwenden können. Danach werden das Gelernte eingeübt.

Der Kurs richtet sich sowohl an Krankenhausangestellte, die noch nicht an einem Englischworkshop im Rahmen des Fortbildungsprogramms teilgenommen haben, als auch an diejenige, die bereits einen Workshop besucht haben

Im Pflegealltag kommt es häufig zu stressigen oder angespannten Situation im Hinblick auf die Betreuung, die Unterstützung oder die Pflege von Menschen. Der Umgang mit unterschiedlichsten Menschen und unterschiedlichsten Einschränkungen, die alle andere Ziele verfolgen, muss geübt sein. Ob man mit Angehörigen spricht, oder Auszubildene anleitet, die Herausforderung liegt in der Kommunikation und der Art und Weise der Sprache.

Das Seminar lehrt die Teilnehmenden durch klare, empathische Kommunikation den Gesprächspartner zu erreichen, den Zeitfaktor effizient zu nutzen und Konflikte zu vermeiden. Klare, erfolgreiche Kommunikation ist erlernbar und erfordert nur die kleinsten Änderungen im alltäglichen Leben.

Diese Fortbildungsveranstaltung eignet sich für neuzusammengefügte Teams, die zusammenarbeiten müssen /wollen.
Diese neu zusammengestellten Pflegeteams sind
mit besonderen Herausforderungen konfrontiert.
Dabei sollte jedes Team ein gemeinsames Ziel entwickeln – und besteht doch aus ganz unterschiedlichen Menschen mit individuellen Ideen, Bedürfnissen und Ansprüchen.

Teamcoaching soll Sie unterstützen, das Potenzial an verfügbarem Wissen und Können so zu bündeln, dass Sie als Pflegeteam (wieder) eine gemeinsame Vision mit eigenen Zielen und Werten etablieren.
Dieser Prozess ermöglicht es, nachhaltig erfolgreich zusammenzuarbeiten und echten Teamgeist zu entwickeln.

Mögliche Themen

• verminderte Motivation
• „schlechte Stimmung“ im Team
• Veränderung, Umstrukturierung
• mehrere neue Mitarbeiter:innen
• …

Inhalte:
- Bedeutung von Teamwork
- Merkmale eines effektiven Teams
- Förderung einer positiven Kommunikationskultur im Team
- Hinweis zu effektiven Methoden zur Konfliktlösung und zur Förderung eines konstruktiven Arbeitsklimas
- Stärkung der individuellen Stärken jedes Teammitglieds und deren optimale Nutzung im Team
- Entwicklung von Vertrauen und Zusammengehörigkeitsgefühl im Team

Ziele:
Das bestehende Entwicklungspotenzial in Teams zu erkennen und mögliche Maßnahmen einzuschätzen, um ein positives Arbeitsklima zu schaffen, das zu nachhaltigem Erfolg führt.

Was mache ich, wenn ich Widerstände, Ärger empfinde. Kann ich mich in diese neue Arbeitssituation einfinden, zurechtfinden?

Bei den Coachings handelt es sich um die individuelle Begleitung eines Mitarbeiters in seinen Veränderungs- und Reflexionsprozessen.
Ein gezielt auf die Probleme des Pflegealltags abgestimmtes Coaching erlaubt es, mit belastenden Themen leichter umzugehen und inneren Stress nachhaltig zu reduzieren. Dabei unterstütze ich Pflegende bei der Entwicklung ihrer individuellen Fähigkeiten, Ressourcen. Ich gebe Impulse, die die Entfaltung des eigenen Potenzials fördern.

Mögliche Themen für ein Coaching sind
• Ziele formulieren und Lösungsstrategien entwickeln
• neue Handlungsoptionen eröffnen
• den Zugang zu den eigenen Ressourcen verbessern
• Blockaden und Ängste auflösen
• Selbstreflexion und Perspektivenwechsel ermöglichen (Selbst-/Fremdbild)

Ziele:
- Veränderte berufliche Anforderungen bewältigen
- Entwickelt und unterstützt, selber wieder in die souveräne Handlungsfähigkeit zu kommen
- Erarbeitet Übersicht, Klarheit und Mehrperspektivität
- Optimiert das Selbstmanagement


Termine: 3 Einzelcoachings, jeweils 60 Minuten