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Praxisanleiter - Pflichtfortbildungen
22.01.2025 08.30Stomaversorgung und Anleitung
22.01.2025 bis 22.01.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 4 (4/2)
Um aktuelles Wissen in einer Anleitung vermitteln zu können, müssen Praxisanleiter selber über Veränderungen informiert sein.
Daher wollen wir folgende Themen in dieser Fortbildung aufgreifen:
• Stomaarten
• Versorgungsmöglichkeiten
• Komplikationen
• praktische Übungen
• Selbsthilfe
• Anleitung
• Überleitung
• Tipps
29.01.2025 08.00Information Praxisanleiter für Kenntnisprüfung nach dem Pflegeberufegesetz
29.01.2025 bis 29.01.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 23 (1/29)
29.01.2025 08.30Kommunikation ohne Worte – Körpersprache von Auszubildenden verstehen
29.01.2025 bis 29.01.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 2 (1/29)
10.02.2025 08.30Achtsamkeitskonzepte für Praxisanleitende – Selbstfürsorge lernen und lehren
10.02.2025 bis 10.02.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 6 (1/20)
Achtsamkeit im Beruf
Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein – und zwar nicht nur körperlich, sondern auch mental. Da der Berufsalltag so vielseitig, schnelllebig und fordernd ist, ist das nicht leicht. In dieser Fortbildung können Praxisanleitende ihre Fähigkeit „achtsam zu sein“ verbessern. Es werden die Grundsätze der Achtsamkeit vorgestellt und durch Achtsamkeitsübungen vertieft. Mit einer achtsamen Haltung und dem Wissen um die Bedeutung von Atem und Körperbewusstsein, können Präsenz, Mitgefühl und Stressbewältigungsstrategien erlernt werden. Die Praxisanleitenden können Ideen entwickeln, die sowohl für sich selbst als auch für ihre Schüler*innen eine unterstützende und respektvolle Lernumgebung zu schaffen. Gelegenheiten zum kollegialen Austausch ermöglichen den Teilnehmende, ihre Erfahrungen und Herausforderungen miteinander zu teilen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen.
13.02.2025 08.30Wenn die Prüfungsangst das Examen ins Wanken bringt! – Was Sie als PA tun können, wenn die Prüfungsangst für Handlungsblockaden sorgt
13.02.2025 bis 13.02.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-1 15 (2/13)
Sie kennen Ihren Auszubildenden, doch nicht Ihren Examenskandidaten! Was ist los, Sie erkennen den Schüler kaum wieder, seine Hände zittern, ihm steht der Schweiß auf der Stirn und desto näher die praktische Prüfung kommt, desto mehr (Flüchtigkeits)-Fehler macht dieser. Prüfungsangst reicht von Lampenfieber bis zum Blackout. Welche Möglichkeiten haben Sie als Praxisanleitung? Wie können Sie den Schüler nicht nur fachlich, sondern auch mental auf den Tag X vorbereiten? In dem Seminar probieren Sie alle Selbstmanagementtechniken aus. Alle Techniken sind leicht anzuwenden, so dass diese bei Auszubildenden eine hohe Akzeptanz erfahren.
Anerkennung mit 8 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
25.02.2025 08.30Generation Z wirkungsvoll anleiten
25.02.2025 bis 25.02.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 1 (2/25)
Die Arbeit in der Anleitung erscheint Ihnen manchmal wie ein Buch mit sieben Siegeln? Sie sollen und wollen als Prasxianleitende kompetent und professionell den neuen Generationen und ihren Eigenheiten gerecht werden und alle dazugehörigen Maßnahmen umsetzen – wissen aber gar nicht wie? Sie erleben schon die neuen Auszubildenden in der Praxisanleitung, die mit ganz anderen Vorstellungen und Gewohnheiten zu Ihnen kommen?
In diesem Seminar soll es darum gehen, sich mit dem Generationsbegriff zu beschäftigen und
• sich mit Merkmalen und Verhaltensweisen von Generationen und deren Sozialisationen zu befassen.
• die "eigene Generation" reflektierend zu betrachten
• lösungsorientierte Faktoren zur Motivation und Integration in das Teamgefüge zu erarbeiten.
• Handlungs- und Kommunikationsstrategien für Ihr praxisanleitendes Handeln abzuleiten
• wertvolle Umsetzungstipps mit herausfordernden Verhaltenssituationen von Auszubildenden kennenzulernen
26.02.2025 08.30Wundversorgung für Praxisanleitende
26.02.2025 bis 26.02.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 1 (2/26)
Neuigkeiten im Bereich der Wundversorgung erschweren es Anleitern oft, das aktuelle Wissen zu vermitteln.
Daher wollen wir folgende Themen in dieser Fortbildung aufgreifen:
-Aktuelle Produkte
-Korrekte Anwendung
-Wundbeurteilung
-Klassifikationen Dekubitus nach EPUAP
-Unterscheidung IAD/Dekubitus
-Dokumentation
05.03.2025 08.30Bewertung und Beurteilung im Rahmen der Praxisanleitung (Funktionsbereiche ATA/OTA/ZNA/Endo)
05.03.2025 bis 06.03.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-1 9 (3/5)
Inhalt:
• Lernziele festlegen
• Lernleistungen beurteilen
• Lernergebnisse kommunizieren
• Verhalten als Prüfer*in
• Subjektivität und Objektivität
• Selbst- und Fremdreflexion
• Besprechung von Prüfungssituationen
• Umgang mit Lob und Kritik
• Praxisfälle werden besprochen
Anerkennung mit 16 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
05.03.2025 08.30Kollegiale Beratung - schon probiert?
05.03.2025 bis 05.03.2025
(Tagesveranstaltung)
2025- 1 5 (3/5)
Die Einführung der generalistischen Pflegeausbildung brachte Praxisanleiter*innen in der Pflege vor verschiedene Herausforderungen. Die Anwendung kollegialer Beratung stellt ein nützliches Mittel dar, um den Austausch zwischen Praxisanleitern zu strukturieren. Diese Beratungen können unkompliziert eigenständig durchgeführt werden, ohne externe Berater hinzuzuziehen zu müssen. Innerhalb einer Gruppe werden typischerweise Problemfälle von Mitarbeitenden behandelt und mithilfe verschiedener Methoden Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Zudem sind Pflegekräfte, die lernen, angemessen mit Stress und Herausforderungen umzugehen, besser in der Lage, ihre psychische Gesundheit zu bewahren oder wiederherzustellen. Während der Beratung übernehmen alle Teilnehmenden vordefinierte Rollen und durchlaufen die Sitzung in sechs aufeinanderfolgenden Phasen. Obwohl die Implementierung von kollegialen Beratungen in der Pflege bisher begrenzt ist, scheinen die Vorteile des Ansatzes deutlich zu überwiegen. Sowohl Pflegekräfte als auch Organisationen profitieren davon, wenn Mitarbeitende in der Lage sind, ihre eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse einzubringen und gemeinsam die alltäglichen Herausforderungen im Team zu bewältigen.
11.03.2025 08.30Umgang mit Fehlern
11.03.2025 bis 11.03.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 8 (3/11)
Fehler passieren jedem. Im Klinikalltag können Fehler jedoch gravierende Folgen für die Sicherheit von Mitarbeiter*innen und Patient*innen haben. Wichtig ist ein guter Umgang mit Fehlern im Team, damit Schäden abgewendet werden können und Fehler sich nicht wiederholen. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmenden einen guten Umgang mit Fehlern zu finden. Dabei erfahren Fehler im Rahmen einer Ausbildungssituation besondere Betrachtung. Anhand von Fallbeispielen erfolgt eine praxisnahe Auseinandersetzung.
Inhalte des Seminars:
- Entstehung von Fehlern, Fehlerarten und Einflussfaktoren
- Fehler in der Ausbildungssituation
- Umgang mit Fehlern im Team
- Entwicklung einer positiven Fehlerkultur / Lernen aus Fehlern
Anerkennung mit 8 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
17.03.2025 08.30Basisseminar: Einführung in die Aromapflege für alle Praxisanleiter*innen
17.03.2025 bis 17.03.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 9 (3/17)
Gesundheit und Wohlbefinden durch ätherische Öle.
Bedeutung von Duftstoffen und ihre Wahrnehmung und Wirkung
Ätherische Öle helfen sowohl im Alter als auch in Krankheitszeiten, im körperlichen, seelischen und geistigen Bereich.
Durch die Anwendung von ätherischen Ölen im Pflegealltag werden Pflegeanwendungen noch wirkungsvoller, denn der Patient steht im Mittelpunkt.
Wenn möglich, bringen Sie bitte vier verschiedene Duftangebote mit.
(z. B. After Shave/ Parfüm, Duschgel ……….)
Interne Mitarbeitende - bitte denken Sie daran Ihr Namensschild mitzubringen
Anerkennung mit 8 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
19.03.2025 08.30Expertenstandard Kontinenzförderung in der Pflege
19.03.2025 bis 19.03.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 2 (2/12)
Um das aktuelle Wissen in einer Anleitung vermitteln zu können, widmen wir uns in dieser Fortbildung der Aktualisierung des Expertenstandards Kontinenzförderung in der Pflege.
Daher wollen wir folgende Themen in dieser Fortbildung aufgreifen:
•Harn- und Stuhlinkontinenz
•Diagnostik
•Therapie
•Expertenstandard
•Wirtschaftliche Hilfsmittel
•Beratung
•Anleitung
•Überleitung
•Fallbeispiele
26.03.2025 08.30Praxisanleitende als Coach*
26.03.2025 bis 26.03.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 6 (3/26)
In Ihrer Tätigkeit als Praxisanleitende benötigen Sie neben fachlicher und berufspädagogischer Kompetenz zunehmend mehr Fertigkeiten. Im Fokus dieser Veranstaltung steht die Weiterentwicklung dieser Fertigkeiten. Sie lernen professionelle Beratungsformen wie z.B. kollegiale Beratung und Coaching kennen, sowie deren Abgrenzung zur Supervision. Sie stellen die Wissensvermittlung dem Coaching in der Anleitung gegenüber, beziehen unterschiedliche Lerntypen, Persönlichkeiten und die Besonderheiten anderer Kulturkreise mit ein. Abschließend betrachten Sie eigene Glaubenssätze und deren Auswirkungen auf Ihre Anleitungssituationen.
31.03.2025 08.30Resilienz Werkstatt
31.03.2024 bis 31.03.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 11 (3/31)
Annäherung an einen vielzitierten Begriff.
Übungen zur eigenen Resilienz- Stärkung mit einer zusätzlichen Blickrichtung auf die Auszubildenden.
Wir werden uns mit dem Begriff „Resilienz“ auseinandersetzen und in Theorie und Praxis übersetzen. Neben dem theoretischen Background gibt es auch ein paar ganz konkrete Übungen, die Sie kennenlernen werden, um Ihr Verständnis von Resilienz zu verstärken oder neu zu entwickeln.
So beinhaltet diese Fortbildung eigene Selbsterfahrungsanteile, die stärkend und ressourcenorientiert ausgerichtet sind.
Oftmals bringt die Ausbildungszeit für viele Herausforderungen mit sich, die neben privaten Veränderungen auch Situationen/ Anforderungen im beruflichen Feld beinhalten. Bringen Sie also gerne eigene Fallsituationen aus Ihrer Praxisanleitenden-Erfahrung mit. Ziel ist es diese in den Fortbildungsablauf mit einzubinden.
01.04.2025 08.30Arbeits- und Lernaufgaben für die Funktionsbereiche
01.04.2025 bis 01.04.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 6 (4/1)
07.04.2025 08.30Basisseminar: Einführung in die Aromapflege für alle Praxisanleiter*innen, NBZ Nord
07.04.2025 bis 07.04.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 9 (4/7)
Gesundheit und Wohlbefinden durch ätherische Öle.
Bedeutung von Duftstoffen und ihre Wahrnehmung und Wirkung
Ätherische Öle helfen sowohl im Alter als auch in Krankheitszeiten, im körperlichen, seelischen und geistigen Bereich.
Durch die Anwendung von ätherischen Ölen im Pflegealltag werden Pflegeanwendungen noch wirkungsvoller, denn der Patient steht im Mittelpunkt.
Wenn möglich, bringen Sie bitte vier verschiedene Duftangebote mit.
(z. B. After Shave/ Parfüm, Duschgel ……….)
Interne Mitarbeitende - bitte denken Sie daran Ihr Namensschild mitzubringen
Anerkennung mit 8 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
08.04.2025 08.30Aromapflege - Aufbauseminar Teil 1 für alle Praxisanleiter*innen, NBZ Nord
08.04.2025 bis 08.04.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 9 (4/8)
Aufbauend auf die Fortbildung: „Die praktische Anwendung von Aromen in der Pflege “und alle Interessierten - die schon länger die Öle im Alltag verwenden und tiefer in die Materie eintauchen möchten – bieten wir Teil 1 im Aufbau Seminar an. Der TN erfährt einen tiefer gehenden Einblick in die Welt der ausgewählten ätherischen Öle und dessen gezielten Einsatz- und Wirkungsbereich. Diese Einheit bildet für Pflegepersonen eine Basis, die Aromapflege eigenverantwortlich im Berufsalltag anwenden und weiter ausbauen zu können.
Inhalt:
Definition Aromapflege - Aromatherapie
Was sind ätherische Öle?
Biologische Anbau-Qualitätsmerkmale
Herstellungsverfahren
Kopf ,- Herz ,- Basis Noten
Haltbarkeit /Alterung der ätherischen Öle
Beschreibung ätherischer Öle: Lavendel fein, Pfefferminz, Teebaum, Orangen, Benzoe-Siam
Duft und Psyche: Geruchssinn und Wirkungsweisen ätherischer Öle
Fette Pflanzen Öle
Entspannungsübung in Partnerarbeit erfahren ( Gletscherschock Massage)
Überblick über die wichtigsten praktischen Anwendungen von ätherischen Ölen
Zahlreiche Fallbeispiele für den beruflichen und privaten Alltag
Erfahrungsaustausch
Ziel der Fortbildung ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Konzept der „Basalen Stimulation“ und das Kennenlernen exemplarischer Möglichkeiten zur Gestaltung von Lehr-Lernprozessen in pflegerischen Bereichen, die handlungs- und kompetenzorientiert ausgerichtet sind.
Referentinnen:
Irene Hüsers
Fachkrankenschwester Intensiv-/Anästhesiepflege
Praxisbegleiterin in der basalen Stimulation
Aromaexpertin im Fachbereich Aromapflege
Wachkoma Pflegeexpertin
Interne Mitarbeiter - bitte denken Sie daran Ihr Namensschild mitzubringen
23.04.2025 08.30Aufgaben in der Praxisanleitung (GPA) – Bewerten, Beurteilen und Prüfen
23.04.2025 bis 23.04.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 9 (4/23)
- Beurteilungen schreiben
- Herausforderungen bei der Kompetenzeinschätzung
- Kompetenzorientiert Prüfen
- Praxisbegleitung und Praktische Prüfung
- Erfahrungsaustausch
- Beispiele aus der Praxis
24.04.2025 08.30Anleitung und Begleitung von Auszubildenden
in der Sterbebegleitung
24.04.2025 bis 24.04.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 3 (4/24)
Die Arbeit mit schwer erkrankten und sterbenden Menschen bedarf einer sensiblen Begleitungs- und Anleitungskultur sowie einer hohen fachlichen und empathischen Kompetenz.
Sowohl Praxisanleiter*innen als auch Auszubildende werden neben den fachlichen Anforderungen im Umgang mit schwerer Krankheit in der Betreuung von schwer erkrankten und sterbenden Menschen besonders auf persönlicher Ebene gefordert.
Praxisanleitende sind gefragt, in der Anleitung aufmerksam und sich selbst reflektierend zu arbeiten sowie die Bedürfnisse der Auszubildenden zu beachten. Diese zeigen sich insbesondere in Berührungsängsten, Unsicherheiten und Fragen zur Begleitung von Sterbenden.
Themenschwerpunkte:
• Welche besondere Rolle hat Praxisanleitung in der Palliativpflege?
• Wie können Bedürfnisse der Auszubildenden erfasst werden?
• Lernzielformulierungen und methodische Umsetzungsmöglichkeiten
• Erarbeitung eines ganzheitlichen pflegerischen Handelns nach palliativpflegerischen Grundgedanken und pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen
• Grundhaltung und Aspekte wertschätzender Zusammenarbeit im interdisziplinären Team
• Kommunikation im Umgang mit sterbenden Menschen und deren Zugehörigen
• (selbst)reflektierende Arbeit mit Fallsituationen
28.04.2025 08.30Souveräne Gesprächsführung für Praxisanleitende – Umgang mit fordernden und schwierigen Auszubildenden
28.04.2025 bis 28.04.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 3 (4/28)
Die Bewältigung von Herausforderungen im Umgang mit Auszubildenden und neuen Mitarbeitern, die den Erwartungen von Praxisanleitern und Teams nicht gerecht werden, ist vielfältig. Basierend auf Konstruktivismus, Systemtheorie und der Theorie des selbstgesteuerten Lernens lassen sich verschiedene Strategien ableiten, um mit "anspruchsvollen Schülern" umzugehen. Diese Ansätze können einzeln oder in Kombination in konkreten Situationen angewandt werden. Praxisanleiter benötigen eine breite Palette an kommunikativen Methoden und die Bereitschaft, als Lernbegleiter die Lernenden auch in schwierigen Situationen unterstützend zu begleiten. Hierfür ist auch die Selbstreflexion des Praxisanleiters in Bezug auf die eigene Person und die Anleitungskontexte von großer Bedeutung.
05.05.2025 08.30Fortbildung MH® Kinaesthetics für Praxisanleiter*innen
05.05.2025 bis 05.05.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 8 (5/5)
Inhalte:
Mit dieser Fortbildung möchte ich mich mit Ihnen auf den Weg von der Kinästhetik Anwender*in zur Kinästhetik (Praxis)Begleiter*in machen. Wir nehmen mit unserem Kinästhetik Grundwissen und unseren Berufserfahrungen die Auszubildenden in den Blick.
Es werden folgende berufspädagogische Inhalte vermittelt:
• Unterstützung der Auszubildenden, ihre eigene Bewegung über Erfahrung anhand der einzelnen Konzepte zu verstehen und in alltägliche Aktivitäten anzupassen.
• Auszubildende erfahren Anleitungsprozesse zur Bewegungswahrnehmung und Anpassung der eigenen Bewegung in Alltags- und in pflegerischen Aktivitäten.
• Vermittlung von erfahrungsbasierten und theoretischen Inhalten, so dass Auszubildende ihre Einsichten über Gesundheit, Bewegungslernen und Selbstständigkeit im Kontext Prophylaxen erweitern und diese in der Praxis nutzen können.
• Unterstützung der Auszubildenden, damit sie ihre Bewegungskompetenz im Kontext des eigenen gesundheitsfördernden Arbeitens reflektieren lernen und Fehler und Umwege als Lernchance erleben.
14.05.2025 08.30Gruppensupervision für Praxisanleitende
14.05.2025 bis 14.05.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 7 (5/14)
Gruppensupervision für Praxisanleitende
Pflege im allgemeinen und Praxisanleitung im Besonderen bringt vielfältige Herausforderungen mit sich, die es täglich zu bewältigen gilt. Supervision ist eine Möglichkeit, durch die qualifizierte Begleitung und Beratung einer ausgebildeten Supervisorin die Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder wieder herzustellen. In der Supervision wird u.a. mit Hilfe des objektiven Blicks der Supervisorin das eigene Handeln reflektiert und lösungsorientiert in die Zukunft geschaut. In dieser Fortbildung wird in einem „geschützten Raum“ mit einer Gruppe von maximal 12 Personen gearbeitet.
Voraussetzung: Bereitschaft, sich mit eigenen Anliegen auf Gespräche in einer vertraulichen Atmosphäre einzulassen.
21.05.2025 08.30Krisen bei Auszubildenden durch Gespräche begleiten
21.05.2025 bis 21.05.2025
(Neuer Kursabschnitt)
22.05.2025 bis 22.05.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-1 14 (5/21)
„Jeder, der eine Ausbildung gemacht hat, weiß es: Die Lebensphase während einer Berufsausbildung ist eine komplizierte Zeit. Die Umstellung von den Gewohnheiten in der Schule auf die des Arbeitslebens, die Adoleszenz mit allen Wirrungen und Irrungen, die Ablösung vom Elternhaus, das andere Geschlecht…
Es gibt viele neue Herausforderungen für einen Auszubildenden während der Lehrzeit. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass während einer Berufsausbildung manche kleinen und großen Krisen auftreten können. Die meisten Jugendlichen schaffen es, ihre Schwierigkeiten selbst zu lösen oder sich entsprechende Hilfen zu holen. Aber für eine ernst zu nehmende Zahl von Auszubildenden können sich die Probleme und Spannungen so sehr aufschaukeln, dass sie die Ausbildung abbrechen oder vom Arbeitgeber gekündigt werden.“ (Nader Djafari www.quabb-hessen.de)
Doch es gibt Strategien, wie Ausbildende diese Herausforderungen gemeinsam mit ihren Auszubildenden (gleich welchen Altes und welcher Herkunft) bewältigen können.
Theoretisches Wissen sowie die praktische Gesprächsführung sind Inhalte dieses Seminars.
Anerkennung mit 16 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
04.06.2025 08.30Aufgaben in der Praxisanleitung (GPA) – Bewerten, Beurteilen und Prüfen
04.06.2025 bis 04.06.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 15 (6/4)
- Beurteilungen schreiben
- Herausforderungen bei der Kompetenzeinschätzung
- Kompetenzorientiert Prüfen
- Praxisbegleitung und Praktische Prüfung
- Erfahrungsaustausch
- Beispiele aus der Praxis
12.06.2025 08.30Basale Stimulation - Thementag für Praxisanleiter*innen
12.06.2025 bis 12.06.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 3 (6/12)
Der Thementag bietet die Möglichkeit, bereits erworbene Kenntnisse in der Basalen Stimulation aufzufrischen.
Anhand von Praxisbeispielen und Eigenerfahrungsübungen gibt dieser Thementag Raum und Zeit Erfahrungen, Umgang mit den Arbeitslernaufgaben und neue Ideen aus dem eigenen Praxisfeld zu reflektieren und innerhalb der Gruppe auszutauschen.
Teilnahmevoraussetzung ist ein zuvor absolvierter Basiskurs Basale Stimulation nach Prof. Dr. Fröhlich.
- Bitte rutschfeste Socken, eine Isomatte und eine Decke mitbringen -
16.06.2025 08.30Aromapflege - Aufbauseminar Teil 1 für alle Praxisanleiter*innen
16.06.2025 bis 16.06.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 9 (6/16)
Aufbauend auf die Fortbildung: „Die praktische Anwendung von Aromen in der Pflege “und alle Interessierten - die schon länger die Öle im Alltag verwenden und tiefer in die Materie eintauchen möchten – bieten wir Teil 1 im Aufbau Seminar an. Der TN erfährt einen tiefer gehenden Einblick in die Welt der ausgewählten ätherischen Öle und dessen gezielten Einsatz- und Wirkungsbereich. Diese Einheit bildet für Pflegepersonen eine Basis, die Aromapflege eigenverantwortlich im Berufsalltag anwenden und weiter ausbauen zu können.
Inhalt:
Definition Aromapflege - Aromatherapie
Was sind ätherische Öle?
Biologische Anbau-Qualitätsmerkmale
Herstellungsverfahren
Kopf ,- Herz ,- Basis Noten
Haltbarkeit /Alterung der ätherischen Öle
Beschreibung ätherischer Öle: Lavendel fein, Pfefferminz, Teebaum, Orangen, Benzoe-Siam
Duft und Psyche: Geruchssinn und Wirkungsweisen ätherischer Öle
Fette Pflanzen Öle
Entspannungsübung in Partnerarbeit erfahren ( Gletscherschock Massage)
Überblick über die wichtigsten praktischen Anwendungen von ätherischen Ölen
Zahlreiche Fallbeispiele für den beruflichen und privaten Alltag
Erfahrungsaustausch
Ziel der Fortbildung ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Konzept der „Basalen Stimulation“ und das Kennenlernen exemplarischer Möglichkeiten zur Gestaltung von Lehr-Lernprozessen in pflegerischen Bereichen, die handlungs- und kompetenzorientiert ausgerichtet sind.
Referentinnen:
Irene Hüsers
Fachkrankenschwester Intensiv-/Anästhesiepflege
Praxisbegleiterin in der basalen Stimulation
Aromaexpertin im Fachbereich Aromapflege
Wachkoma Pflegeexpertin
Interne Mitarbeiter - bitte denken Sie daran Ihr Namensschild mitzubringen
24.06.2025 08.30Klar in der Sache - weich zu den Menschen
Feedbackgespräche mit Auszubildenden führen
24.06.2025 bis 24.06.2025
(Neuer Kursabschnitt)
25.06.2025 bis 25.06.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-1 13 (6/24)
Rückmeldungen an Auszubildende geben ist für viele Ausbilder eine der unangenehmsten Tätigkeiten.
Der Versuch die Botschaft so zu verpacken, dass sie nicht „weh tut“, führt oft dazu, dass die zentralen Inhalte der Rückmeldungen nicht, oder verwässert ankommen.
Dies ist für alle Beteiligten vor allem im Hinblick auf den weiteren Ausbildungsprozess wenig hilfreich.
Der Workshop setzt sich damit auseinander, wie beides gelingen kann.
Klar in der Sache und dem Gegenüber gleichzeitig zugewandt sein.
• Der Rahmen des Feedbackgespräches
• Verläufe und Struktur dieser Gesprächsform
• Elemente der Vor-und Nachbereitung
• Angemessener Umgang mit Widerstand und Reaktionen von Auszubildenden
• Gelingende Rückmeldungen als Motivationsfaktor
• Bearbeitung von „schwierigen Feedbackgesprächen“ im Rahmen des Workshops
Anerkennung mit 16 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
26.06.2025 08.30Umgang mit Fehlern
26.06.2025 bis 26.06.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 9 (6/26)
Fehler passieren jedem. Im Klinikalltag können Fehler jedoch gravierende Folgen für die Sicherheit von Mitarbeiter*innen und Patient*innen haben. Wichtig ist ein guter Umgang mit Fehlern im Team, damit Schäden abgewendet werden können und Fehler sich nicht wiederholen. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmenden einen guten Umgang mit Fehlern zu finden. Dabei erfahren Fehler im Rahmen einer Ausbildungssituation besondere Betrachtung. Anhand von Fallbeispielen erfolgt eine praxisnahe Auseinandersetzung.
Inhalte des Seminars:
- Entstehung von Fehlern, Fehlerarten und Einflussfaktoren
- Fehler in der Ausbildungssituation
- Umgang mit Fehlern im Team
- Entwicklung einer positiven Fehlerkultur / Lernen aus Fehlern
Anerkennung mit 8 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
01.07.2025 08.30Aromapflege - Aufbauseminar Teil 2, für Praxisanleiter*innen
01.07.2025 bis 01.07.2025
(Tagesveranstaltung)
2025- 2 11 (7/1)
Aufbauend auf die Fortbildung: „Die praktische Anwendung von Aromen in der Pflege “und alle Interessierten - die schon länger die Öle im Alltag verwenden und tiefer in die Materie eintauchen möchten – bieten wir Teil 1 im Aufbau Seminar an. Der TN erfährt einen tiefer gehenden Einblick in die Welt der ausgewählten ätherischen Öle und dessen gezielten Einsatz- und Wirkungsbereich. Diese Einheit bildet für Pflegepersonen eine Basis, die Aromapflege eigenverantwortlich im Berufsalltag anwenden und weiter ausbauen zu können.
Inhalt:
Definition Aromapflege - Aromatherapie
- Was sind ätherische Öle?
- Biologische Anbau-Qualitätsmerkmale
- Herstellungsverfahren
- Kopf ,- Herz ,- Basis Noten
- Haltbarkeit /Alterung der ätherischen Öle
- Beschreibung ätherischer Öle: Zitrone, Mandarinen, Zeder, Grapefruit
- Duft und Psyche: Geruchssinn und Wirkungsweisen ätherischer Öle
- Fette Pflanzen Öle
- Entspannungsübung in Partnerarbeit erfahren ( Nackenmassage )
- Überblick über die wichtigsten praktischen Anwendungen von ätherischen Ölen
- Zahlreiche Fallbeispiele für den beruflichen und privaten Alltag
- Erfahrungsaustausch
- Ziel der Fortbildung ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Konzept der „Basalen Stimulation“ und das Kennenlernen exemplarischer Möglichkeiten zur Gestaltung von Lehr-Lernprozessen in pflegerischen Bereichen, die handlungs- und kompetenzorientiert ausgerichtet sind.
Referentinnen:
Irene Hüsers
Fachkrankenschwester Intensiv-/Anästhesiepflege
Praxisbegleiterin in der basalen Stimulation
Aromaexpertin im Fachbereich Aromapflege
Wachkoma Pflegeexpertin
Interne Mitarbeiter - bitte denken Sie daran Ihr Namensschild mitzubringen
09.07.2025 08.30Aromapflege - Aufbauseminar Teil 2, für Praxisanleiter*innen, NBZ Nord
09.07.2025 bis 09.07.2025
(Tagesveranstaltung)
2025- 2 13 (7/9)
Aufbauend auf die Fortbildung: „Die praktische Anwendung von Aromen in der Pflege “und alle Interessierten - die schon länger die Öle im Alltag verwenden und tiefer in die Materie eintauchen möchten – bieten wir Teil 1 im Aufbau Seminar an. Der TN erfährt einen tiefer gehenden Einblick in die Welt der ausgewählten ätherischen Öle und dessen gezielten Einsatz- und Wirkungsbereich. Diese Einheit bildet für Pflegepersonen eine Basis, die Aromapflege eigenverantwortlich im Berufsalltag anwenden und weiter ausbauen zu können.
Inhalt:
Definition Aromapflege - Aromatherapie
- Was sind ätherische Öle?
- Biologische Anbau-Qualitätsmerkmale
- Herstellungsverfahren
- Kopf ,- Herz ,- Basis Noten
- Haltbarkeit /Alterung der ätherischen Öle
- Beschreibung ätherischer Öle: Zitrone, Mandarinen, Zeder, Grapefruit
- Duft und Psyche: Geruchssinn und Wirkungsweisen ätherischer Öle
- Fette Pflanzen Öle
- Entspannungsübung in Partnerarbeit erfahren ( Nackenmassage )
- Überblick über die wichtigsten praktischen Anwendungen von ätherischen Ölen
- Zahlreiche Fallbeispiele für den beruflichen und privaten Alltag
- Erfahrungsaustausch
- Ziel der Fortbildung ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Konzept der „Basalen Stimulation“ und das Kennenlernen exemplarischer Möglichkeiten zur Gestaltung von Lehr-Lernprozessen in pflegerischen Bereichen, die handlungs- und kompetenzorientiert ausgerichtet sind.
Referentinnen:
Irene Hüsers
Fachkrankenschwester Intensiv-/Anästhesiepflege
Praxisbegleiterin in der basalen Stimulation
Aromaexpertin im Fachbereich Aromapflege
Wachkoma Pflegeexpertin
Interne Mitarbeiter - bitte denken Sie daran Ihr Namensschild mitzubringen
19.08.2025 08.30Generation Z wirkungsvoll anleiten
19.08.2025 bis 19.08.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 2 (8/19)
Die Arbeit in der Anleitung erscheint Ihnen manchmal wie ein Buch mit sieben Siegeln? Sie sollen und wollen als Prasxianleitende kompetent und professionell den neuen Generationen und ihren Eigenheiten gerecht werden und alle dazugehörigen Maßnahmen umsetzen – wissen aber gar nicht wie? Sie erleben schon die neuen Auszubildenden in der Praxisanleitung, die mit ganz anderen Vorstellungen und Gewohnheiten zu Ihnen kommen?
In diesem Seminar soll es darum gehen, sich mit dem Generationsbegriff zu beschäftigen und
• sich mit Merkmalen und Verhaltensweisen von Generationen und deren Sozialisationen zu befassen.
• die "eigene Generation" reflektierend zu betrachten
• lösungsorientierte Faktoren zur Motivation und Integration in das Teamgefüge zu erarbeiten.
• Handlungs- und Kommunikationsstrategien für Ihr praxisanleitendes Handeln abzuleiten
• wertvolle Umsetzungstipps mit herausfordernden Verhaltenssituationen von Auszubildenden kennenzulernen
27.08.2025 08.30Resilienz Werkstatt
27.08.2025 bis 27.08.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 12 (8/27)
Annäherung an einen vielzitierten Begriff.
Übungen zur eigenen Resilienz- Stärkung mit einer zusätzlichen Blickrichtung auf die Auszubildenden.
Wir werden uns mit dem Begriff „Resilienz“ auseinandersetzen und in Theorie und Praxis übersetzen. Neben dem theoretischen Background gibt es auch ein paar ganz konkrete Übungen, die Sie kennenlernen werden, um Ihr Verständnis von Resilienz zu verstärken oder neu zu entwickeln.
So beinhaltet diese Fortbildung eigene Selbsterfahrungsanteile, die stärkend und ressourcenorientiert ausgerichtet sind.
01.09.2025 08.30Achtsamkeitskonzepte für Praxisanleitende - Selbstfürsorge lernen und lehren
01.09.2025 bis 01.09.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 5 (9/1)
Achtsamkeit im Beruf
Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein – und zwar nicht nur körperlich, sondern auch mental. Da der Berufsalltag so vielseitig, schnelllebig und fordernd ist, ist das nicht leicht. In dieser Fortbildung können Praxisanleitende ihre Fähigkeit „achtsam zu sein“ verbessern. Es werden die Grundsätze der Achtsamkeit vorgestellt und durch Achtsamkeitsübungen vertieft. Mit einer achtsamen Haltung und dem Wissen um die Bedeutung von Atem und Körperbewusstsein, können Präsenz, Mitgefühl und Stressbewältigungsstrategien erlernt werden. Die Praxisanleitenden können Ideen entwickeln, die sowohl für sich selbst als auch für ihre Schüler*innen eine unterstützende und respektvolle Lernumgebung zu schaffen. Gelegenheiten zum kollegialen Austausch ermöglichen den Teilnehmende, ihre Erfahrungen und Herausforderungen miteinander zu teilen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen.
03.09.2025 08.30„Wanderpokal Schüler“ – Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten und Anleitungssituationen
03.09.2025 bis 03.09.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-2 14 (9/3)
Als Praxisanleitung treffen Sie immer wieder auf Auszubildende, denen manchmal ihr Ruf voraneilt oder Sie hören Aussagen wie „Sag Du es ihm/ihr, es ist DEIN(E) Schüler/in“. Ihr Ziel ist es, neue Mitarbeitende für das Arbeitsfeld der Pflege praktisch zu qualifizieren, doch wie, wenn der bzw. die Lernende eine Herausforderung im sozialen als auch im fachlichen Miteinander ist? Das Wissen um aktuelle Ergebnisse der Hirnforschung lässt Sie Anleitungssituationen noch erfolgreicher gestalten.
Anerkennung mit 8 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
10.09.2025 08.30Aufgaben in der Praxisanleitung (GPA) – Bewerten, Beurteilen und Prüfen
10.09.2025 bis 10.09.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 15 (9/10)
- Beurteilungen schreiben
- Herausforderungen bei der Kompetenzeinschätzung
- Kompetenzorientiert Prüfen
- Praxisbegleitung und Praktische Prüfung
- Erfahrungsaustausch
- Beispiele aus der Praxis
11.09.2025 09.00Praxisanleitung - früher und heute
11.09.2025 bis 11.09.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 15 (11/9)
15.09.2025 08.30Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleiter*innen- Kultursensibel anleiten und pflegen
15.09.2025 bis 17.09.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 9 (9/15)
Im Rahmen der Pflege treffen wir immer häufiger auf Menschen mit sogenannten Migrationshintergrund. Bereits jetzt leben schätzungsweise 21,2 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Dieses führt auch in der Aus-, Fort- und Weiterbildung zu neuen Herausforderungen. So kann es auch in Anleitungssituationen neben Problemen in der Kommunikation auch zu Unsicherheiten und kulturbedingte Missverständnissen kommen. In dieser Fortbildung werden u. a. die kultursensible Pflege sowie die kultursensible Verständigung während Anleitungssituationen thematisiert.
Anerkennung mit 24 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen.
30.09.2025 08.30Psychischen Auffälligkeiten von Auszubildenden professionell begegnen
30.09.2025 bis 30.09.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 3 (9/29)
Die Statistiken zeigen, dass psychische Störungen insgesamt zunehmen. Das macht auch vor unseren Auszubildenden keinen Halt.
Sind Sie sich manchmal unsicher, wie Sie die Verhaltensweisen Ihrer Auszubildenden einschätzen sollen bzw. wie Sie mit psychischen Auffälligkeiten umgehen können? In dieser Fortbildung werden wir über herausforderndes Verhalten von Auszubildenden sprechen und gemeinsam nach Strategien des professionellen Umgangs suchen.
Inhalte:
• Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen
• Besprechen des Kontinuums Gesundheit- Krankheit
• Arbeit an Fallbeispielen aus der Praxis
08.10.2025 08.30(K)- eine Antwort ohne Frage(n)?!
Systemische Fragen als Gesprächselement von Praxisanleitung
08.10.2025 bis 08.10.2025
(Tag 1)
09.10.2025 bis 09.10.2025
(Tag 2)
2025-2 5 (10/8)
Gespräche unterschiedlichster Form sind zentraler Bestandteil des Anleitungsprozesses. Die Kenntnis unterschiedlicher „Gesprächs-techniken“ und ihre Umsetzung in die Praxis sind dabei von elementarer Bedeutung.
Die Kunst des (Nach-)Fragens wird dabei häufig aus dem Auge verloren.
Dabei können gut gestellte Fragen Bewegung in Gespräche bringen, Aufmerksamkeit fördern und neue Ressourcen erschließen. Mit den „richtigen“ Fragen werden neue Informationen erschlossen, Sichtweisen verändert und Prozesse in Gang gesetzt.
Die Inhalte der Seminartage sind:
- Grundsätze systemischer Beratung und Gesprächsführung
- Systemische Fragetechniken
- Auflösung von Blockaden durch ressourcenorientierte Fragen
- vor allem: Videounterstützte Übung und Gestaltung von Gesprächssituationen orientiert an Praxisbeispielen der TeilnehmerInnen
Anerkennung mit 16 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
29.10.2025 08.30Stomaversorgung und Anleitung
29.10.2025 bis 29.10.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 10 (4/2)
Um aktuelles Wissen in einer Anleitung vermitteln zu können, müssen Praxisanleiter selber über Veränderungen informiert sein.
Daher wollen wir folgende Themen in dieser Fortbildung aufgreifen:
• Stomaarten
• Versorgungsmöglichkeiten
• Komplikationen
• praktische Übungen
• Selbsthilfe
• Anleitung
• Überleitung
• Tipps
03.11.2025 08.30Anleitung und Begleitung von Auszubildenden
in der Sterbebegleitung
03.11.2025 bis 03.11.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 3 (11/3)
Die Arbeit mit schwer erkrankten und sterbenden Menschen bedarf einer sensiblen Begleitungs- und Anleitungskultur sowie einer hohen fachlichen und empathischen Kompetenz.
Sowohl Praxisanleiter*innen als auch Auszubildende werden neben den fachlichen Anforderungen im Umgang mit schwerer Krankheit in der Betreuung von schwer erkrankten und sterbenden Menschen besonders auf persönlicher Ebene gefordert.
Praxisanleitende sind gefragt, in der Anleitung aufmerksam und sich selbst reflektierend zu arbeiten sowie die Bedürfnisse der Auszubildenden zu beachten. Diese zeigen sich insbesondere in Berührungsängsten, Unsicherheiten und Fragen zur Begleitung von Sterbenden.
Themenschwerpunkte:
• Welche besondere Rolle hat Praxisanleitung in der Palliativpflege?
• Wie können Bedürfnisse der Auszubildenden erfasst werden?
• Lernzielformulierungen und methodische Umsetzungsmöglichkeiten
• Erarbeitung eines ganzheitlichen pflegerischen Handelns nach palliativpflegerischen Grundgedanken und pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen
• Grundhaltung und Aspekte wertschätzender Zusammenarbeit im interdisziplinären Team
• Kommunikation im Umgang mit sterbenden Menschen und deren Zugehörigen
• (selbst)reflektierende Arbeit mit Fallsituationen
04.11.2025 08.30Umgang mit Fehlern
04.11.2025 bis 04.11.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 10 (11/4)
Fehler passieren jedem. Im Klinikalltag können Fehler jedoch gravierende Folgen für die Sicherheit von Mitarbeiter*innen und Patient*innen haben. Wichtig ist ein guter Umgang mit Fehlern im Team, damit Schäden abgewendet werden können und Fehler sich nicht wiederholen. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmenden einen guten Umgang mit Fehlern zu finden. Dabei erfahren Fehler im Rahmen einer Ausbildungssituation besondere Betrachtung. Anhand von Fallbeispielen erfolgt eine praxisnahe Auseinandersetzung.
Inhalte des Seminars:
- Entstehung von Fehlern, Fehlerarten und Einflussfaktoren
- Fehler in der Ausbildungssituation
- Umgang mit Fehlern im Team
- Entwicklung einer positiven Fehlerkultur / Lernen aus Fehlern
Anerkennung mit 8 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
05.11.2025 08.30Expertenstandard Kontinenzförderung in der Pflege
05.11.2025 bis 05.11.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 9 (9/24)
Um das aktuelle Wissen in einer Anleitung vermitteln zu können, widmen wir uns in dieser Fortbildung der Aktualisierung des Expertenstandards Kontinenzförderung in der Pflege.
Daher wollen wir folgende Themen in dieser Fortbildung aufgreifen:
•Harn- und Stuhlinkontinenz
•Diagnostik
•Therapie
•Expertenstandard
•Wirtschaftliche Hilfsmittel
•Beratung
•Anleitung
•Überleitung
•Fallbeispiele
12.11.2025 08.30Wundversorgung für Praxisanleitende
12.11.2025 bis 12.11.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 11 (11/12)
Neuigkeiten im Bereich der Wundversorgung erschweren es Anleitern oft, das aktuelle Wissen zu vermitteln.
Daher wollen wir folgende Themen in dieser Fortbildung aufgreifen:
-Aktuelle Produkte
-Korrekte Anwendung
-Wundbeurteilung
-Klassifikationen Dekubitus nach EPUAP
-Unterscheidung IAD/Dekubitus
-Dokumentation
17.11.2025 08.30Kollegiale Beratung - schon probiert?
17.11.2025 bis 17.11.2025
(Tagesveranstaltung)
2025- 2 6 (11/17)
Die Einführung der generalistischen Pflegeausbildung brachte Praxisanleiter*innen in der Pflege vor verschiedene Herausforderungen. Die Anwendung kollegialer Beratung stellt ein nützliches Mittel dar, um den Austausch zwischen Praxisanleitern zu strukturieren. Diese Beratungen können unkompliziert eigenständig durchgeführt werden, ohne externe Berater hinzuzuziehen zu müssen. Innerhalb einer Gruppe werden typischerweise Problemfälle von Mitarbeitenden behandelt und mithilfe verschiedener Methoden Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Zudem sind Pflegekräfte, die lernen, angemessen mit Stress und Herausforderungen umzugehen, besser in der Lage, ihre psychische Gesundheit zu bewahren oder wiederherzustellen. Während der Beratung übernehmen alle Teilnehmenden vordefinierte Rollen und durchlaufen die Sitzung in sechs aufeinanderfolgenden Phasen. Obwohl die Implementierung von kollegialen Beratungen in der Pflege bisher begrenzt ist, scheinen die Vorteile des Ansatzes deutlich zu überwiegen. Sowohl Pflegekräfte als auch Organisationen profitieren davon, wenn Mitarbeitende in der Lage sind, ihre eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse einzubringen und gemeinsam die alltäglichen Herausforderungen im Team zu bewältigen.
17.11.2025 08.30Bewertung und Beurteilung im Rahmen der Praxisanleitung (Funktionsbereiche ATA/OTA/ZNA/Endo)
17.11.2025 bis 18.11.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-2 7 (11/17)
Inhalt:
• Lernziele festlegen
• Lernleistungen beurteilen
• Lernergebnisse kommunizieren
• Verhalten als Prüfer*in
• Subjektivität und Objektivität
• Selbst- und Fremdreflexion
• Besprechung von Prüfungssituationen
• Umgang mit Lob und Kritik
• Praxisfälle werden besprochen
Anerkennung mit 16 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
19.11.2025 08.30Klar in der Sache - weich zu den Menschen
Feedbackgespräche mit Auszubildenden führen
19.11.2025 bis 19.11.2025
(Neuer Kursabschnitt)
20.11.2025 bis 20.11.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-2 14 (11/19)
Rückmeldungen an Auszubildende geben ist für viele Ausbilder eine der unangenehmsten Tätigkeiten.
Der Versuch die Botschaft so zu verpacken, dass sie nicht „weh tut“, führt oft dazu, dass die zentralen Inhalte der Rückmeldungen nicht, oder verwässert ankommen.
Dies ist für alle Beteiligten vor allem im Hinblick auf den weiteren Ausbildungsprozess wenig hilfreich.
Der Workshop setzt sich damit auseinander, wie beides gelingen kann.
Klar in der Sache und dem Gegenüber gleichzeitig zugewandt sein.
• Der Rahmen des Feedbackgespräches
• Verläufe und Struktur dieser Gesprächsform
• Elemente der Vor-und Nachbereitung
• Angemessener Umgang mit Widerstand und Reaktionen von Auszubildenden
• Gelingende Rückmeldungen als Motivationsfaktor
• Bearbeitung von „schwierigen Feedbackgesprächen“ im Rahmen des Workshops
Anerkennung mit 16 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen
24.11.2025 08.30PraxisanleiterInnen – 24 Std.-Auffrischung gemäß §4 PflAPrV
24.11.2025 bis 24.11.2025
(Tag 1)
25.11.2025 bis 25.11.2025
(Tag 2)
26.11.2025 bis 26.11.2025
(Tag 3)
2025-2 1 (11/26)
Tag 1 – Kompetenzstärkung mit Brauchbarem aus dem didaktischen Methodenkoffer
• didaktische Ideen für Praxisanleiter gibt es viele
der Methodenkoffer für die aktivierende, praktische Anleitung wird an diesem Tag geöffnet,
vorhandene Instrumente ausgetauscht und neue besprochen, demonstriert und eine
Auswahl ausprobiert. Bearbeitet werden Beispiele für didaktische Instrumente in allen drei
Phasen: „WarmUp“ (Einstieg) - die Arbeitsphase - „CoolDown“ (Ausstieg).
• Generation Z begeistern – lt. Praxisanleiter ist die Herausforderung: Motivation steigern
bei Azubis, die aus der Akutversorgung kommen für die Praxiseinsätze in der
Langzeitversorgung – ambulant und stationär – Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten
• Vorbereitung von Auszubildenden im Examenskurs für die Aufgaben im Team
- Zusammenstellung aller Anteile einer Fallbesprechung mit Zielsetzung, Fallbeschreibung, Formulierung offener Fragen für die Diskussion im Team, Zeitplanung, Organisation der Teammitglieder und Feedback
- Gruppenübung: Fallbesprechung leiten in der Gruppe
- Praktische Übung: Information des Teams zu einer erfolgten Pflegevisite mit Moderation der Erörterung von Lösungsmöglichkeiten
• Zeitmanagement für die praktische Anleitung
Praxiseinheit „Anleitung einer Behandlungspflegeleistung“
- Lernzielaufgaben strukturieren
- mit der 4 Stufen Methode für die eigene, schnelle und sorgfältige Vorbereitung
- Anleitung ausprobieren in 3er-Gruppen mit Feedback
Tag 2 - Empathische Mitarbeiterführung von Auszubildenden - auch wenn es schwierig wird
Zu Beginn des Tages wird der didaktische Methodenkoffer noch einmal geöffnet für Werkzeuge zur Förderung der Motivation
• Konfliktmanagement - Konflikte wahrnehmen, verstehen, lösen: Vorstellung verschiedener - Methoden der Konfliktsteuerung
• Konflikte und Konfliktlösung sind permanente Begleiter des menschlichen Zusammenlebens, so fördert eine ressourcenorientierte Konfliktlösung bei Auszubildenden das innere Wachstum. Ein nutzvolles Werkzeug für die Teamarbeit und Teamfähigkeit.
• Empathische Gespräche aufbauen, Konfliktgespräche einüben
• Häufige Probleme im Arbeitsalltag von PALs: Teamkonflikte während des Praxiseinsatzes, Arbeitsplatzkonflikte mit den Führungskräften der Einrichtung, schwierige Kommunikationsketten mit den Schnittstellen Schule, Kooperationspartner, die Azubis entsenden und Fremdeinsätze
• Praxiseinheit: Ausprobieren einer Konfliktmanagement-Methode mittels Fallstudien aus dem Arbeitsalltag von Praxisanleitern
Tag 3 – „Übung, Übung, Übung … macht den Praxisleiter“
Kurzvortrag und Workshop
• Rollenverständnis und Führungsstärke für ein gutes Selbstmanagement
- Stärkung der Resilienz für Praxisanleiter heißt erfolgreiche Führung leben
- Vertrauensaufbau in die eigene Stärke, andere Menschen führen bedeutet vorangehen und Vorbild sein
- positive Zusammenarbeit erreichen und stabile Arbeitsbeziehungen aufbauen
Kurzvortrag und praktische Übung
• die vier Ebenen der Kommunikation in Theorie und Praxis nutzen, mit Klarheit kommunizieren, gesteckte Ziele erreichen Kurzvortrag und praktische Übung
Kurzvortrag und praktische Übung
• Das Geheimnis der nonverbalen Kommunikation besser verstehen und nutzen
- Vorstellung, Überblick und Auswertung
- Schärfung der Fähigkeiten unserer Krankenbeobachtung mittels praktischer Übung in 3er Gruppen
26.11.2025 08.30Aufgaben in der Praxisanleitung (GPA) – Bewerten, Beurteilen und Prüfen
26.11.2025 bis 26.11.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 9 (11/26)
- Beurteilungen schreiben
- Herausforderungen bei der Kompetenzeinschätzung
- Kompetenzorientiert Prüfen
- Praxisbegleitung und Praktische Prüfung
- Erfahrungsaustausch
- Beispiele aus der Praxis
01.12.2025 08.30Fortbildung MH® Kinaesthetics für Praxisanleiter*innen
01.12.2025 bis 01.12.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 8 (12/1)
Inhalte:
Mit dieser Fortbildung möchte ich mich mit Ihnen auf den Weg von der Kinästhetik Anwender*in zur Kinästhetik (Praxis)Begleiter*in machen. Wir nehmen mit unserem Kinästhetik Grundwissen und unseren Berufserfahrungen die Auszubildenden in den Blick.
Es werden folgende berufspädagogische Inhalte vermittelt:
• Unterstützung der Auszubildenden, ihre eigene Bewegung über Erfahrung anhand der einzelnen Konzepte zu verstehen und in alltägliche Aktivitäten anzupassen.
• Auszubildende erfahren Anleitungsprozesse zur Bewegungswahrnehmung und Anpassung der eigenen Bewegung in Alltags- und in pflegerischen Aktivitäten.
• Vermittlung von erfahrungsbasierten und theoretischen Inhalten, so dass Auszubildende ihre Einsichten über Gesundheit, Bewegungslernen und Selbstständigkeit im Kontext Prophylaxen erweitern und diese in der Praxis nutzen können.
• Unterstützung der Auszubildenden, damit sie ihre Bewegungskompetenz im Kontext des eigenen gesundheitsfördernden Arbeitens reflektieren lernen und Fehler und Umwege als Lernchance erleben.
03.12.2025 08.30Basale Stimulation - Thementag für Praxisanleiter*innen
03.12.2025 bis 03.12.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 4 (12/3)
Der Thementag bietet die Möglichkeit, bereits erworbene Kenntnisse in der Basalen Stimulation aufzufrischen.
Anhand von Praxisbeispielen und Eigenerfahrungsübungen gibt dieser Thementag Raum und Zeit Erfahrungen, Umgang mit den Arbeitslernaufgaben und neue Ideen aus dem eigenen Praxisfeld zu reflektieren und innerhalb der Gruppe auszutauschen.
Teilnahmevoraussetzung ist ein zuvor absolvierter Basiskurs Basale Stimulation nach Prof. Dr. Fröhlich.
- Bitte rutschfeste Socken, eine Isomatte und eine Decke mitbringen -
08.12.2025 09.00Dialogtag: "Zaubern geht nicht, zaudern gilt nicht"
08.12.2025 bis 08.12.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 12 (12/8)
08.12.2025 08.30Souveräne Gesprächsführung für Praxisanleitende – Umgang mit fordernden und schwierigen Auszubildenden
08.12.2025 bis 08.12.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 3 (12/8)
Die Bewältigung von Herausforderungen im Umgang mit Auszubildenden und neuen Mitarbeitern, die den Erwartungen von Praxisanleitern und Teams nicht gerecht werden, ist vielfältig. Basierend auf Konstruktivismus, Systemtheorie und der Theorie des selbstgesteuerten Lernens lassen sich verschiedene Strategien ableiten, um mit "anspruchsvollen Schülern" umzugehen. Diese Ansätze können einzeln oder in Kombination in konkreten Situationen angewandt werden. Praxisanleiter benötigen eine breite Palette an kommunikativen Methoden und die Bereitschaft, als Lernbegleiter die Lernenden auch in schwierigen Situationen unterstützend zu begleiten. Hierfür ist auch die Selbstreflexion des Praxisanleiters in Bezug auf die eigene Person und die Anleitungskontexte von großer Bedeutung.
10.12.2025 08.30Krisen bei Auszubildenden durch Gespräche begleiten
10.12.2025 bis 10.12.2025
(Neuer Kursabschnitt)
11.12.2025 bis 11.12.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-2 13 (12/1)
„Jeder, der eine Ausbildung gemacht hat, weiß es: Die Lebensphase während einer Berufsausbildung ist eine komplizierte Zeit. Die Umstellung von den Gewohnheiten in der Schule auf die des Arbeitslebens, die Adoleszenz mit allen Wirrungen und Irrungen, die Ablösung vom Elternhaus, das andere Geschlecht…
Es gibt viele neue Herausforderungen für einen Auszubildenden während der Lehrzeit. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass während einer Berufsausbildung manche kleinen und großen Krisen auftreten können. Die meisten Jugendlichen schaffen es, ihre Schwierigkeiten selbst zu lösen oder sich entsprechende Hilfen zu holen. Aber für eine ernst zu nehmende Zahl von Auszubildenden können sich die Probleme und Spannungen so sehr aufschaukeln, dass sie die Ausbildung abbrechen oder vom Arbeitgeber gekündigt werden.“ (Nader Djafari www.quabb-hessen.de)
Doch es gibt Strategien, wie Ausbildende diese Herausforderungen gemeinsam mit ihren Auszubildenden (gleich welchen Altes und welcher Herkunft) bewältigen können.
Theoretisches Wissen sowie die praktische Gesprächsführung sind Inhalte dieses Seminars.
Anerkennung mit 16 UE für die jährlich geforderten 24 UE berufspädagogischen Praxisanleiter*innen-Fortbildungen