Unter der ärztlichen Leitung von Prof. Dr. Joosten und dem leitenden Physiotherapeuten Nils Gabrys sorgt unser Team mit 15 Physiotherapeut*nnen und einer medizinischen Fachangestellten, welche die Anmeldung und Terminvergabe erledigt für die bestmögliche Versorgung unserer Patienten.

Unsere Therapeut*innen betreuen stationäre Patient*innen aller Fachbereiche des MHO. Dabei richten sich die von uns gewählten Fort- und Weiterbildungen der Therapeut*innen nach dem medizinischen Leistungsangebot des Krankenhauses. Die behandelnden Physiotherapeut*innen fungieren somit als Expert*innen und Ansprechpartner*innen auf den entsprechenden Stationen.
Unser individueller Behandlungsplan orientiert sich an den Patient*innen und basiert auf medizinisch aktuellen Standards und Leitlinien.

Durch eng verknüpftes, teamübergreifendes Arbeiten mit dem Ärzteteam, Pflegenden, aber auch dem Sozialdienst, psychologischem Dienst, sowie weiteren Berufsgruppen können wir garantieren, dass wir auf all Ihre Fragen eine Antwort parat haben. Mit uns lernen Sie den fachgerechten Umgang mit Ihrem Gesundheitsproblem und wir kümmern uns mit allen Berufsgruppen um eine adäquate rehabilitative oder häusliche Nachsorge.

Die Haupteinsatzbereiche sind neben der Chirurgie (Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie, Neurochirurgie), die Innere Medizin, die Kardiologie, die Gynäkologie und die HNO-Abteilung. Von ersten Bewegungsübungen auf der Intensivstation bis zur Gangschule mit dem entsprechenden Hilfsmittel auf der Treppe ist der/die Physiotherapeut/in ihre Begleitung.

Die Physiotherapie ist als Ansprechpartner für Nachversorgung und die Behandlung der Patient*innen auch als Notdienst an Wochenenden und Feiertagen 365 Tage im MHO. Hierbei werden priorisiert die Intensivstationen und die frisch operierten Patient*innen versorgt, um schnellstmögliche Genesung zu garantieren und Komplikationen zu vermeiden.

Nach Ihrem stationären Aufenthalt können Sie Ihre Behandlung bei uns auch ambulant fortsetzen. Die ambulante Physiotherapie im MHO erfolgt durch eine ärztlich verordnete Heilmittelverordnung (Rezept) für alle Kassenpatienten, Privatversicherte und BG-Patienten nach Arbeitsunfällen.