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Grüner & Grauer Star: Was ist was und wie wird optimal therapiert?

Aufzeichnung des Vortragsabends mit Priv.-Doz. Dr. med. Fabian Höhn, FEBO, Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde am Marienhospital Osnabrück, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ im NOZ-Medienzentrum.

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Erfolgreicher Kongress der Vereinigung der norddeutschen Augenärzte in Osnabrück

Neue Entwicklungen in der Augenheilkunde standen auf dem Programm eines Kongresses der Vereinigung der norddeutschen Augenärzte, an der rund 400 Mediziner aus ganz Norddeutschland in Osnabrück teilnahmen. Tagungspräsident Priv.-Doz. Dr. Fabian Höhn, Chefarzt der Augenklinik am Marienhospital Osnabrück (MHO) der Niels-Stensen-Kliniken und Mitglied des Vorstands der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte, freut sich über eine gelungene Veranstaltung. Der Kongress habe einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung verschiedener Bereiche der Augenheilkunde gebracht, sei ihm von den Teilnehmenden bestätigt worden. Das sei für die Augenmedizin in Osnabrück und für die Stadt eine große Ehre, so Dr. Höhn.

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Im Rahmen der Tagung überreichte Dr. Höhn eine Urkunde an den Preisträger der diesjährigen Scandinavian Lecture, Prof. Dr. Ulrich H. M. Spandau aus Uppsala. Er berichtete eindrucksvoll über die Augenheilkunde in Schweden. Er sagte, dass es auch dort einen Fachkräftemangel gebe und es gleichzeitig kaum einen Arzt gebe, der Vollzeit arbeite. Die Schweden seien in Bezug auf Arztbesuche anders ausgerichtet als zum Beispiel Deutsche. Eine werdende Mutter sehe zum Beispiel in der gesamten Schwangerschaft und auch bei der Entbindung keinen einzigen Arzt. Insgesamt seien Arztbesuche eher selten. Die Schweden gingen durchschnittlich zweimal im Jahr zum Arzt, Deutsche neun Mal. In Deutschland habe ein Arzt jährlich im Durchschnitt rund 2200 Patientenkontakte, in Schweden nur 625. Während ein Arztbesuch in Deutschland durchschnittlich acht Minuten dauere, seien es hingegen in Schweden 22 Minuten.

Foto: Im Rahmen des Kongresses der Vereinigung der norddeutschen Augenärzte in Osnabrück überreichte Tagungspräsident Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Fabian Höhn (rechts) eine Urkunde an den Preisträger der diesjährigen Scandinavian Lecture, Prof. Dr. Ulrich H. M. Spandau aus Uppsala. Foto: MHO

(Pressemitteilung Niels-Stensen-Kliniken, 14.06.2023) 

Zehnjährigem im Osnabrücker Marienhospital erfolgreich Netzhaut transplantiert

Im vergangenen Jahr sah es fast so aus, als würde Marlon Schikorr auf einem Auge nie wieder richtig sehen können. Beim Fußball war ihm der Ball direkt ins Gesicht geprallt. Doch in der Augenklinik des Marienhospitals Osnabrück konnte ihm geholfen werden. 

(Artikel in der Neuen Osnabrücker Zeitung, 04.06.2023)

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Archiv

Was tun, wenn die Sehkraft schwindet? Die häufigsten Augenerkrankungen im Alter

Aufzeichnung des Vortragsabends mit Chefarzt PD Dr. Fabian Höhn im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ im NOZ-Medienzentrum.

(Artikel in der Neuen Osnabrücker Zeitung, 17.11.2021)

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[Das Video ist online nicht mehr verfügbar]

Rätselhafte Welt der Quanten

Wissenschaftsdoku über die alltägliche Bedeutung der Quantenphysik und Lasertechnologie mit Chefarzt PD Dr. Fabian Höhn

(3-Sat-Doku, 28.03.2019)

Können Erblindete bald wieder sehen?

Radiobeitrag über Netzhautchips mit Chefarzt PD Dr. Fabian Höhn

(radio ffn, 1.11.2017)

10.05.2017: Einsatz in Uganda

Einsatz in Uganda

(Kirchenbote - Wochenzeitung des Bistums Osnabrück, 10.05.2017)

„Da kamen blinde Patienten, und am nächsten Tag konnten Sie wieder sehen“: Priv.-Doz. Dr. med. Fabian Höhn, Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde am Marienhospital Osnabrück, operierte ehrenamtlich in Uganda. Für den Verein „Bazungu - Augenlicht für Uganda“ war er mit einem Team aus drei Ärzten, fünf Pflegern und OP-Schwestern 2016 zwei Wochen lang im Einsatz. Rund 1000 Patienten wurden untersucht, 150 von ihnen operiert. „Da kann man echt was bewegen“, so Höhn. Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

Neue Entwicklungen der Augenheilkunde

Neue Entwicklungen in der Augenheilkunde standen im Mittelpunkt einer Veranstaltung im Ledenhof unter Leitung von Privatdozent Dr. Fabian Höhn, Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde der Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück (MHO). Die Experten präsentierten ein buntes Potpourri an aktuellen Themen.

Den Auftakt machte Oberarzt Dr. Nikolaos Bellios (MHO). Er zeigte innovative Behandlungsmethoden in der Glaukomchirurgie. Leitender Oberarzt Dr. Jochen Hayler (MHO) stellte unerwartete Fälle aus der täglichen Praxis vor. Im Anschluss erläuterte Chefarzt Privatdozent Dr. Fabian Höhn modernste und innovative Methoden der Netzhautchirurgie. Dr. Hakan Kaymak aus Düsseldorf referierte über die Zukunft der Katarakt-Operation.

(Pressemitteilung der Niels-Stensen-Kliniken, 23.02.2017)

Privatdozent Dr. Fabian Höhn im MHO begrüßt

Privatdozent Dr. Fabian Höhn (39) ist als neuer Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde am Marienhospital Osnabrück (MHO) der Niels-Stensen-Kliniken begrüßt worden. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wünschten ihm sein neues Team sowie Vertreter der Krankenhausleitung viel Erfolg. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Kollegen“, so Dr. Höhn. Er wolle den erfolgreichen Weg der MHO-Augenklinik fortsetzen und „mit einem jungen ehrgeizigen Team innovative Akzente setzen“.

Die Klinik bietet dazu alle Möglichkeiten: Sie verfügt über ein weitreichendes Spektrum an Diagnostik und Therapie für Erkrankungen des Auges, seiner Anhangsgebilde und der Augenhöhle. Der Schwerpunkt ist die operative Versorgung. Im Rahmen der Feierstunde stellte Dr. Höhn sich und seine bisherige Arbeit vor: Nach dem Medizinstudium in Heidelberg absolvierte er seine Facharztausbildung an der Augenklinik des Klinikums Ludwigshafen, wo er zum Operateur und Netzhautchirurgen ausgebildet wurde.

Er verließ 2013 als Oberarzt und ärztlicher Leiter der Augenambulanz das Klinikum Ludwigshafen und wurde Chefarzt der Augenklinik des Klinikums Pforzheim. Dr. Höhn baute dort insbesondere die netzhaut- und glaukomchirurgische Sektion maßgeblich aus und legte zudem den Fokus auf minimalinvasive Verfahren in der Hornhaut- und Grauer-Star-Chirurgie.

Seit 2013 lehrt Dr. Höhn an der Universität Heidelberg und habilitierte sich dort über innovative Therapieverfahren in der Behandlung von Erkrankungen des Glaskörpers und der Netzhaut. Privatdozent Dr. Höhn erhielt mehrere nationale und internationale Preise, unter anderem für die beste Operation des Jahres 2012 der Europäischen Gesellschaft für vitreoretinale Chirurgie. Darüber hinaus engagiert sich Dr. Höhn in mehreren sozialen Projekten und war als Operateur und Ausbilder mehrmals im europäischen Ausland und in Afrika im Einsatz.

(Pressemitteilung der Niels-Stensen-Kliniken, 04.01.2017)