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Das verletzte Kind
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie verletzen sich häufig im Haushalt, beim Sport, beim Spiel sowie im Straßenverkehr.
Zu dem Verletzungsspektrum bei Kindern gehören neben kleinen Verletzungen wie Kopflatzwunden auch Knochenbrüche oder Verbrennungen
Das verletzte Kind bedarf eine auf jede Alterstufe abgestimmte Therapie.
So muss nicht jede Fraktur (Knochenbruch) operiert werden. Meist reicht eine Ruhigstellung des betroffenen Arms oder Beins.
Falls die konservative Therapie (d. h. ohne Operation) nicht ausreicht stehen in der Klinik für Unfallchirurgie am MHO alle modernen Verfahren zur Verfügung um eine schonende und kindgerechte Versorgung zu gewährleisten.
Häufig kann auch bei Knochenbrüchen der kleine Patient nach ein bis zwei Tagen wieder entlassen werden.
Um die bestmögliche Versorgung für das Kind zu gewährleisten, arbeiten wir eng mit dem an das Marienhospital angegliederte Christliche Kinderhospital (CKO) zusammen, wo sich von pflegerischer Seite speziell geschulte Kinderkrankenschwestern und -pfleger um die möglichst rasche Genesung des Kindes bemühen.